Felix‘ Aussprache ist leicht missverständlich.
Allmorgendlicher Frühstücksstress. Diesmal allerdings besonders hart, denn Annabelle ist beim Arzt. So versuche ich möglichst schnell mit meinen mindestens 18 Armen Brote zu schmieren, Milch nachzuschenken, Milch vom Boden aufzuwischen, Äpfel zu schälen …
Ach ja. Und ich wollte ja auch noch was essen. Egal, trinke ich lieber einen Schluck kalten Kaffee. Zwischendurch muss natürlich auch noch auf die Erziehung geachtet werden.
- Fabian
- „MIIIIILCH!!“
- ich
- „Wie heißt das?“ Dafür habe ich meine Eltern immer gehaßt
- Fabian
- „Milch, bitte!“
Ich schenke Milch ein. Es poltert. Felix ist die Gabel zum fünfzehn-millionsten Mal heruntergefallen.
- „Felix jetzt hebst du die Gabel selbst auf!“
- Felix
- „BAAAAABEL!!“
Er hebt sie tatsächlich auf.
- „MIIIIIIIICH!“
Tatsächlich, sein fünfter Becher ist auch wieder leer!
- ich
- „Felix, wie heißt das?“
- Felix
- „TITTE!“